Heiko Gärtner, Shania Tolinka und Franz Bujor sind die Abenteurer, die mit ihrem einzigartigen Charakter und ihrer Leidenschaft für nachhaltigen Tourismus als Deutschlands bekannteste Survivalexperten und Extremjournalisten anerkannt sind. Sie sind die Köpfe hinter der "längsten Charity-Walk-Reise der Welt" und sammeln das Wissen über natürliche Heilmethoden auf ihrer beweglichen Expedition. Als Partner der Marke Grundig fahren sie unterwegs auf Grundig E-Bikes und verbinden sie die Liebe zum Abenteuer mit dem Engagement für soziale und ökologische Verantwortung. Dieses Mal erhielten sie drei Elektrofahrräder von Grundig, nämlich das GCB-1, das ETB2800 und das ECB2800, und bereiten sich auf ein Abenteuer auf zwei Rädern im Eis und Schnee vor!

Bei diesem Abenteuer werden die drei jeweils auf einem der drei verschiedenen Elektrofahrräder 20 Kilometer zu einer Poststation im Eis und Schnee fahren, um ein Paket abzuholen. Dies ist keineswegs eine leichte Herausforderung. 40 Kilometer mit hoher Geschwindigkeit bei Minustemperaturen zu fahren, ist sowohl für Menschen als auch für Fahrräder eine enorme Herausforderung. Die extrem niedrigen Temperaturen verkürzen die Betriebsdauer der Batterie des Elektrofahrrads und stellen eine strenge Prüfung für die Kälteresistenz der Batterie dar. Aber selbst haben die drei Fahrräder diese Reise gut gemeistert.

Zusätzlich ist die rutschige und unebene Schotterstraße im Eis auch eine große Hürde. Aber die drei fahren immer noch furchtlos. Die Grundig Elektrofahrräder haben ihr Vertrauen nicht enttäuscht. Die Reifen haben einen guten Grip und die Fahrt ist sehr ruhig ohne Unfälle. Außerdem ist die Fahrt auf der Schotterstraße nicht sehr holprig.

"Diese Federung funktioniert sehr gut. Die Position des Lenkers und des Sattels ist auch sehr gut. Die Fahrt ist sehr bequem." Nach einer anstrengenden und kalten Radtour gibt es nichts Schöneres, als nach Hause zu kommen, ein Feuer anzuzünden und ein Abendessen zu genießen. "Das Abenteuer endet hier vorerst. Ein guter Salat und frischer Käse, nichts mehr zu erwarten."

Nach der Radtour analysierten sie auch die Leistung und Eigenschaften der drei Grundig-Fahrräder und teilten die notwendigen Tipps und Vorsichtsmaßnahmen für lange Radtouren mit Elektrofahrrädern. Sie analysierten insbesondere die Vorteile von Mittelmotor und Nabenmotor. Mittelmotoren haben die beste Gewichtsverteilung und machen fast keinen Lärm, während Nabenmotoren die Kette weniger abnutzen und das Treten während der Fahrt reduzieren können.

Das GCB-1 verwendet zum Beispiel einen leistungsstarken Mittelmotor Bafang M410 (36V - 250W). Dieser verfügt neben den oben genannten Vorteilen auch über ein enormes Drehmoment von 80 Nm. Ausgestattet mit einem Drehmomentsensor im Motor sorgt er für eine noch bequemere und reibungslose Fahrt. Darüber hinaus hat das GCB-1 auch den Vorteil einer größeren Batteriekapazität (540 Wh) und einer höheren Tragfähigkeit (122 KG).

Das ECB2800 und das ETB2800 hingegen verwenden einen 250 W VINKA RH30 bürstenlosen Nabenmotor und sind mit einem Trittfrequenzsensor ausgestattet. Die Fahrt auf normalen Straßenabschnitten ist damit noch leichter. Im Vergleich zum GCB-1 ist das gesamte Fahrzeug leichter und flexibler. Außerdem hat es den praktischen Vorteil, dass man jederzeit während der Fahrt oder beim Stehen schalten kann. "Dies ist ein echtes Stadtrad. Das zeigt, dass es sowohl für die Stadt als auch für Abenteuer geeignet ist."